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Nicole Völckel
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D-73663 Berglen
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Kräftigung
der Lungen &
des Immunsystems
Angaben gemäß §5 TMG
Haftungsausschluss
Besonders jetzt und in den folgenden
Monaten geht es darum, bestehende
Grunderkrankungen so weit wie möglich zu
heilen sowie die eigene Vitalität und das
eigene Immunsystem zu stärken.
Die gute Nachricht:
Das ist mit Atem-Übungen, spezifischen
Meridian-Übungen, Akupressur und
Waldbaden möglich.
Im Folgenden seien dazu einige
Akupressurpunkte gezeigt, die man selbst
drücken kann – solange bis es wieder erlaubt
ist, Behandlungen zur Stärkung der Elemente
Metall (Lunge, Schleimhäute des
Respirationstraktes) und Erde (Immunsystem,
Vitalität) mit Meridianmassage, Ton- &
Akupunktur zu bekommen.
Die Stärkung des Elementes Erde erhöht den
Sinn für die Wirklichkeit. Erde dämmt das
Wasser – das Wasser ist das Element der
Angst. Und Angst haben derzeit viele – auch
wenn sie es nicht immer ganz zugeben.
In der chinesischen Medizin stärkt die Lunge
Zuversicht und Optimismus. Das ist derzeit
gefragt. Der Dickdarm lässt uns Wesentliches
und Lebenswichtiges von unwesentlichem
Abfall unterscheiden – das gilt nicht nur für
den physiologischen, sondern auch für den
emotionalen, geistigen und kulturellen
Bereich. Der Dickdarm schärft die Fähigkeit zu
unterscheiden und sich abzugrenzen.
Die Wirksamkeit von Akupressur,
Tonpunktur und Akupunktur erhöht sich
um ein Vielfaches, wenn man vor dem
Drücken der Punkte Atmung und Kreislauf
und somit das eigene Qì (= die
Lebensenergie) in Bewegung bringt.
Am einfachsten kann man das durch 15
Minuten Tanzen zur Lieblingsmusik erreichen,
egal ob Hip-Hop, Break Dance, Reggae, Boogie
oder Disco. Oder man macht 15 Minuten
seiner Lieblingsgymnastik. Eine sehr
umfassende Aktivierung des Qì erfolgt durch
Surya Namaskar, das Sonnengebet, das in den
meisten Yoga Büchern beschrieben wird, wie
auch im Buch TAO TRAINING von Achim Eckert.
Im Buch DAS HEILENDE TAO von Achim Eckert
findet sich folgende Übung, die vor dem
Drücken der Punkte Atmung und Kreislauf und
somit das eigene Qì (= die Lebensenergie) in
Bewegung bringt.
Die Aktivierung des
Lungenmeridians
1. Steh mit den Füßen in Schulterbreite, die
Schultern entspannt, die Arme locker hängend,
die Knie nicht durchgedrückt, sondern offen
und ein wenig gebeugt.
2. Achte bei der stehenden Position immer
darauf, dass der Brustkorb sich senkrecht über
dem Becken befindet, oder sogar ein wenig
davor, und dass das Brustbein leicht gehoben,
die Brust nicht eingesunken ist.
3. Strecke deine Arme in Schulterhöhe nach
vorne aus, die Handflächen nach unten.
4. Schwinge deine Arme beim Einatmen mit
einer raschen, aber nicht schnellen Bewegung
so weit wie möglich nach links, sodass sich der
Körper spiralig nach links verdreht. Verwende
die Schwungmasse der Arme, um die
größtmögliche Verdrehung der Wirbelsäule
und Dehnung der langen Rückenmuskeln zu
erreichen.
Halte die Arme dabei annähernd parallel und
in Schulterhöhe. Dein Kopf dreht sich ebenfalls
so weit wie möglich nach links hinten und mit
den Augen versuchst du, möglichst weit nach
hinten zu sehen. Wenn du die Bewegung mit
mittlerer Geschwindigkeit ausführst, wirst du
einen Zug in der linken vorderen
Schulterfurche am Übergang vom großen
Brustmuskel zur Schulter fühlen, wo der
Lungenmeridian in Lunge 1 an die
Körperoberfläche gelangt.
5. Bringe deine Arme beim Ausatmen etwas
langsamer und fließender zur Mitte nach
vorne zurück.
6. Schwinge deine Arme mit dem Einatmen auf
die gleiche Weise so weit wie möglich nach
rechts hinten und mit dem Ausatmen wieder
zur Mitte zurück.
7. Mache diese Bewegungen etwa zwei
Minuten lang.
8. Dann lass die Arme langsam sinken, schließe
die Augen und fühle die Wirkung der Übung in
deinem Körper.
9. Als Variation kannst du die Übung mit an
beiden Händen nach oben gereckten Daumen
machen. Du ziehst dabei die Daumen so weit
wie möglich nach oben und zurück. Die
Spannung, die du dabei in den gestreckten
Armen bis zum Daumen spürst, bewirkt eine
noch wirksamere Aktivierung des
Lungenmeridians – er verläuft von Lunge 1 zu
Lunge 11 am radialen Nagelfalzwinkel des
Daumens.
10 Akupressurpunkte
zur Kräftigung der
Lungen und des
Immunsystems
Es funktioniert, wenn du es selbst machst. Die
Wirkung ist aber stärker, wenn jemand
anderer die Punkte bei Dir drückt, denn da
kannst Du entspannen und dadurch genauer
wahrnehmen, was dabei in Deinem Inneren
passiert.
Erklärung zu den Druckstärken:
Druckstärke 1:
ganz leichte Berührung
des Punktes mit der
Fingerkuppe; das Gewicht
des Armes darf keinen
Druck ausüben.
Druckstärke 2-3:
leichter Druck mit der
Fingerkuppe des Zeige-
oder Mittelfingers; das
Gewicht des Armes darf
einen sanften Druck
ausüben.
Druckstärke 4-5:
mittlerer Druck mit der
Fingerkuppe des
Daumens, Zeige- oder
Mittelfingers.
Druckstärke 6-8:
fester und tiefer Druck mit
dem Daumen.
Druckstärke 9-10:
fester und tiefer Druck mit
dem Ellenbogen.
Vorgehensweise:
1.
Den Punkt mit Hilfe der Fotos und der
Anleitung auffinden.
2.
Punkt mit der Fingerkuppe des Daumens,
Mittelfingers oder Zeigefingers gedrückt
halten bis du ein Pochen, ein Ziehen oder
einen Energiefluss spürst. Beachte die
angegebene Druckstärke und variiere die
Druckstärke dabei sanft, um diesen
Energiefluss besser erspüren zu können.
Halte den Punkt für ca. 30 Sekunden und
atme dabei tief - sowohl wenn du
bekommst als auch wenn du drückst.
3.
Fahre mit dem nächsten Punkt genau so
fort.
4.
Drücke jeden Tag einmal einige dieser
Punkte auf beiden Körperseiten zur
Vorbeugung aber auch als Unterstützung
zur Heilung.
Lu 1 (Lunge 1)
Lage: Wenn man die Furche zwischen Schulter
und vorderer Brustwand vom Schlüsselbein
bis zum vorderen Ende der Achselfalte in drei
Teile teilt, befindet sich Lu 1 am Ende des
mittleren Drittels, wenn man von oben her
zählt - in einer deutlich tastbaren Vertiefung
mitten in der Ansatzsehne des großen
Brustmuskels.
Druckstärke: 4-6 mit dem Daumen drücken.
Während der Punkt gedrückt wird, bei leicht
geöffnetem Mund tief in die Brust atmen,
sodass sich die Schlüsselbeine heben und
senken.
Wirkung:
Gibt Kraft in den Lungen, Brust und Armen.
Man fühlt sich zuversichtlich, geborgen und
eingebunden in die Welt.
Vertieft die Atmung und wirkt daher
vorbeugend und heilend bei Erkrankungen der
Lunge: Husten, Bronchitis, Atemnot,
Lungenentzündung (ob durch Bakterien
oder Viren wie Corona bedingt).
Hilft bei Depression – diese basiert oft auf
unzureichender Brustatmung,
insbesondere unzureichender Atmung in
die Lungenspitzen unter den
Schlüsselbeinen.
Anwendung im Überblick
Kräftige Deine Atmung und Lungen
1x täglich:
Lu 1, Lu 5 und Ren 17
Stärke Dein Immunsystem
I.) abwechselnd an einem Tag:
Di 11, MP 6, MP 10 und Ren 6
II.) am nächsten Tag:
Ma 36, SJ 5 und Du 14
Dauer täglich: 8-10 Minuten
Einfache Dinge sind einfach, aber täglich!
[chin. Weisheit]
Kräftige Deine Atmung
und Lungen
1x täglich
Lu 5 (Lunge 5)
Lage: In der Beugefalte des Ellbogens, an der
radialen Seite der Bizepssehne (=die
Ellenbeugenseite wo der Daumen ist, wenn die
Handfläche nach oben zeigt).
Druckstärke: 4-5 mit dem Daumen bei
gebeugtem Ellenbogen drücken.
Wirkung:
Regt die Atmung an und kräftigt die Lungen.
Macht munter und wach.
Man möchte Handeln und Anpacken.
Vertieft die Atmung und wirkt daher
vorbeugend, die Symptome mildernd oder
heilend bei Erkrankungen der Lunge - Husten,
Bronchitis, Atemnot, Lungenentzündung
(ob durch Bakterien oder Viren wie Corona
bedingt).
Hilft bei Beklemmungsgefühlen – diese
basieren oft auf unzureichender Brustatmung,
insbesondere unzureichender Atmung in die
Lungenspitzen unter den Schlüsselbeinen.
Ren 17 (Rèn Mài 17)
Lage: Auf dem Brustbein in der Mittellinie, in
Höhe des vierten Zwischenrippenraumes
(siehe dazu auch Abbildung Lu 1).
Druckstärke: 2-3 mit dem Zeige- oder
Mittelfinger drücken. Der Klient hebt das
Brustbein beim Einatmen und senkt es beim
Ausatmen – beim Drücken des Punktes tief
atmen.
Wirkung: Meisterpunkt der
Respirationsorgane.
Vertieft die Atmung und wirkt daher
vorbeugend, die Symptome mildernd oder
heilend bei Erkrankungen der Lunge -
Husten, Bronchitis, Atemnot,
Lungenentzündung (ob durch Bakterien
oder Viren wie Corona bedingt).
Hilft bei Anspannung, Ängstlichkeit und
Beklemmungsgefühlen – diese basieren oft auf
unzureichender Brustatmung, insbesondere
unzureichender Atmung in die Lungenspitzen
unter den Schlüsselbeinen.
Er macht Gefühle des Herzens bewusst -
Einsamkeit, Ängstlichkeit, Getrieben sein, Wut,
Liebe, Glück und Zufriedenheit.
Stärke Dein
Immunsystem I
abwechselnd an einem Tag
Di 11 (Dickdarm 11)
Lage: Bei rechtwinkelig gebeugtem Arm am
äußeren Ende der Beugefalte des Ellbogens in
einer kreisrunden Vertiefung.
Druckstärke: 4-7 zuerst mit dem Zeigefinger
feinfühlig ertasten und dann mit dem Daumen
fest drücken.
Wirkung:
Gibt Kraft und Vitalität. Gibt „Ellbogen“ - er
stärkt die Fähigkeit, sich im Leben zu
behaupten.
Messbar stimulierende Wirkung auf das
Immunsystem.
Antikörpertiter sind im Blut nach Druck oder
Nadelung erhöht!
Hilft bei Durchfall und Verstopfung. Hilft bei
Halsweh und Kopfschmerzen.
Hilft bei chronischen Hauterkrankungen.
MP 6 (Milz-Pankreas 6)
Lage: An der Innenseite des Unterschenkels, 3
cun (= 4 Fingerbreiten desjenigen, der
behandelt wird) entfernt von der Spitze des
Innenknöchels, in einer deutlichen Vertiefung
zwischen Hinterkante des Schienbeins und
dem hinteren Schienbeinmuskel.
Druckstärke: 4-5
Wirkung:
Regt den Energiefluss in Unterbauch, Becken
und Lendenwirbelsäule an.
Hilft bei Regelbeschwerden,
Blasenentzündung, Frigidität und
Erektionsschwäche.
Reguliert die Verdauung, sowohl bei Durchfall
als bei Verstopfung. Mildert Hautsymptome
und verschönert die Haut.
Stimulierende Wirkung auf das
Immunsystem. Hilft bei chronischer
Müdigkeit und Erschöpfung.
MP 10 (Milz-Pankreas 10)
Lage: Bei gebeugtem Knie auf der Kuppe des
Musculus vastus medialis 2 cun (=2,5
Fingerbreiten desjenigen, der behandelt wird)
oberhalb und wenig innerhalb der medialen
(=zur Oberschenkel-innenseite hin) oberen
Ecke der Kniescheibe.
Druckstärke: 3 mit dem Daumen drücken.
Wirkung:
Heilende Wirkung auf Geschlechtsorgane.
Hilft bei Knieschmerzen.
Stimulierende Wirkung auf das
Immunsystem.
Ren 6 (Rèn Mài 6)
Lage: In der Mittellinie am Unterbauch, 1,5 cun
unterhalb des Nabels. Um ihn zu finden,
unterteilt man die Strecke vom Oberrand der
Schambeinfuge zur Nabelmitte in 5 Teile (= 5
Unterbauch-Cun).
Druckstärke: 2-5 mit dem Zeige- oder
Mittelfinger drücken.
Wirkung:
Entspannt und beruhigt. Gibt Kraft.
Als Tor der anzestralen Energie verbindet er
uns mit der ererbten Lebenskraft der Ahnen–
die anzestrale Energie ist eine der
Kraftquellen des Immunsystems.
Hilft daher bei körperlicher und seelischer
Erschöpfung.
Regelbeschwerden, Schmerzen im
Unterbauch.
Verstopfung und Durchfall.
Stärke Dein
Immunsystem II
am nächsten Tag
MP 10 (Milz-Pankreas 10)
Lage: 3 cun (= 4 Fingerbreiten) unterhalb des
unteren Kniescheibenrandes, eine Fingerbreite
nach außen in einer Rinne, gebildet durch den
vorderen Schienbeinmuskel neben dem
Schienbein und dem langen Zehenstrecker
daneben. Wenn der Klient den Fuß langsam
auf und ab bewegt, kann man die beiden
Muskeln und die Furche dazwischen besser
tasten.
Druckstärke: 4-6 mit dem Zeige-, Mittelfinger
oder Daumen drücken.
Wirkung:
Entspannt, kräftigt und stärkt.
Macht ruhig, erdet und macht seelisch stabil –
sein Beiname ist „Große asiatische Ruhe“.
Hilft bei Knieschmerzen.
Hilft bei Bauchschmerzen und
Verdauungsbeschwerden.
SJ 5 (San Jiao 5)
Lage: Auf der Außenseite des Unterarms 2 cun
(= 2,5 Fingerbreiten desjenigen, der behandelt
wird) entfernt von der Handgelenksfalte in
einer Vertiefung zwischen den beiden
Unterarmknochen.
Druckstärke: 4-5 mit dem Zeigefinger oder
Daumen drücken
Wirkung:
Stärkt die Energiehülle des Körpers, man kann
sich besser sammeln und abgrenzen.
Hilft bei rheumatischen Beschwerden, Arthritis
und Wetterfühligkeit.
Hilft bei Schläfenkopfschmerz.
Stimulierende Wirkung auf das
Immunsystem.
Du 14 (Du Mài 14)
Lage: Unter der Dornfortsatzspitze des siebten
Halswirbels, welche meist vorragt.
Zum Auffinden zwei Finger auf zwei
benachbarte Dornfortsatzspitzen legen und
den Klienten den Kopf langsam zur Seite
drehen lassen. Bleibt die untere
Dornfortsatzspitze (=1. Brustwirbel) fast am
gleichen Ort und die darüber liegende dreht
sich zur Seite (=7. Halswirbel), ist der sich mehr
drehende Halswirbel der siebte.
Die gute Nachricht: unter dem 1.
Brustwirbeldornfortsatz liegt Du 13 und der
regt auch das Immunsystem an.
Druckstärke: 2-3 mit dem Mittelfinger
drücken.
Wirkung:
Stimulierende Wirkung auf das
Immunsystem.
Löst Spannungen im Kopf, Gesicht, Kiefer,
Hals, Schultergürtel und im oberen Teil des
Brustkorbs.
Hilft bei Husten und Heiserkeit.
Hilft bei Energiemangel und Müdigkeit.
Die Punktbeschreibungen und Abbildungen
wurden entnommen aus:
Achim Eckert, DAS TAO DER AKUPRESSUR &
AKUPUNKTUR, Medizinverlage Stuttgart, 6.
Auflage 2019
Information zu chinesischer Medizin und
Akupressur: www.taotraining.at
Text:
Birgit Prichzi
Fotos:
Yu Sakamoto
Fragen zur praktischen Durchführung an:
Nicole Völckel, info@yoga-rems-murr.de
Empfohlene Lektüre:
Clemens Arvay, Der Biophilia-Effekt -
Heilung aus dem Wald, Ullstein 2016
Das ganze Geschehen um Corona zeigt, wie
verwundbar unsere globale Gesellschaft ist,
wenn wir uns auf unser
aufwändiges, kostenintensives
Gesundheitssystem verlassen, anstatt selbst
regelmäßig für die eigene Gesunderhaltung zu
sorgen.
Es gibt noch kein Medikament und keinen
Impfstoff - Hilfe! Wir sind verloren! – aber wir
haben ein eigenes Immunsystem, für dessen
Fitness man selbst einiges tun kann, zB einmal
pro Woche 2 Stunden Waldspaziergang, dabei
2 – 3 km ruhiges Wandern oder Gehen, Rasten
auf einer Waldlichtung, an einen Baum gelehnt
sitzen und Zeit haben.
Der Grund: Bäume erzeugen Terpentinogene,
mit denen sie miteinander kommunizieren.
Mittlerweile sind der Wissenschaft ca. 8.000
Terpentinogene bekannt. Das sind die
Vokabeln der Baumsprache. Da wir aus dem
Wald stammen, reagieren die Terpentinogene
biochemisch mit unserem Immunsystem und
regen es zur Bildung von Lymphozyten,
Abwehr- und Fresszellen sowie Antikörpern an.
Man kann den Anstieg der Antikörpertiter im
Labor für eine Woche nach einem
ausgedehnten gemütlichen Waldspaziergang
messen. Clemens Arvay beschreibt das in
seinem Buch "Der Biophilia-Efekt".
Achim Eckert, Das heilende Tao, Müller &
Steinicke, 14. Auflage, München 2018 - über
die Medizin der Fünf Elemente, die die geistige
Grundlage bietet, die Wirkungsweise von
Akupressur zu verstehen - Lesetipp: die
Elemente Holz und Metall
Nach 500 Jahren Dominanz der Prinzipien
Expansion und Wachstum um jeden Preis
(Holz-Element) ist ganz plötzlich das Element
Metall am Regieren: Rückzug, Einschränkung,
Verzicht, Innenschau, Sich auf Wesentliches
Besinnen.
Ich denke, dass es hilft, die gegenwärtige
Situation zu akzeptieren, wenn man erkennt,
dass es für die Menschheit im
Moment angesagt ist, das Metall zu leben.
Die Prinzipien oder Fünf Hauptkräfte der
Natur - Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser -
sind im Buch "Das heilende Tao" beschrieben.
Es geht dabei nicht um Elemente im
materiellen Sinn, sondern um Kräfte.
Holz ist die expansive Kraft, die den Frühling
dominiert. Metall ist die Konzentration der
Lebensenergie, die den Herbst bestimmt. Die
beiden sind derzeit im Konflikt. Metall
schneidet Holz.